Schlussseite des „Laubachbriefs“ von 1677 aus dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (A 227, Büschel 594). Der Text lautet hier: (Dass diese Abschrift mit den Pergamentoriginal übereinstimmt und auch die genannten Personen die Besitzer... ) ...“und Jnnhabere des Laubachs seyen, habe zu wahrem Urkund und Gezeugnuß, Mich anbei nicht allein aigenhändig unterschrieben: sondern auch mein gewohnlich Amts Jnnsigel (: doch Mir und den meinigen anderwerts ohne Schaden:) offentlich hieran hangen wollen, Geschehen den Zehenden Monats-Tag Octobris Anno Christi Eintausend Sechshundert Sibenzig und Sibene. Vogt zu Böblingen Christoph Ul. Radauer“ (Es folgt eine neuerliche Bestätigung über die Richtigkeit der Kopie vom Februar 1749; transkribiert von Walter Jehle, ausführlich in „Schönaicher Ortsgeschichte“) |
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