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Die Stegmühle in Döffingen Quelle: „Grafenau – ein Heimatbuch“, herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Grafenau, 1988Autor: Landrat i.R. Karl Heß |
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![]() Bild rechts: Postkarte von der Stegmühle, 1920er Jahre. (Bild: Heimatmuseum Grafenau) – Klicken Sie in das Bild, um es zu vergrößern Zu den Einkünften von Württemberg gehörten (in Döffingen) 1381 auch 13 Schilling "von dem Wasser". Das Fischwasser spielte bei den herrschaftlichen Rechten hier eine große Rolle).Bild unten: Ab diesem Wehr teilt sich die Würm; geradeaus nach rechts läuft der Mühlkanal. (Foto: Klaus Philippscheck) ![]() ![]() Bild rechts: Der heute bestehende ehemalige Mühlenkomplex. (Foto: Klaus Philippscheck) Nach (der Stegmühle) heißt sich eine Familie Stegmüller, die auch längere Zeit im Besitz der Mühle ist. (Auch Wilhelm Ganzhorns 1775 in der Stegmühle geborener Vater Johann Georg hat noch das Müllern gelernt.) Die uralte Mühle wurde 1944 von der Gemeinde als Wasserwerk erworben und hat damit als Mahlmühle zu bestehen aufgehört, nachdem um 1930 der Blitz das malerische Bild des alten Wohn- und Mühlengebäudes zerstört hatte; die Gemeinde hatte das neue Gebäude zuerst an die in Stuttgart ausgebombte Buchdruckerei E.G. Seeger vermietet, (der viele weitere Firmen folgten). ... | ||||
Der Text wurde gekürzt.
Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Grafenau und Frau Ursula Kupke. ![]() Bild rechts: Das Wehr an der ehemaligen Mühle mit dem Mühlkanal direkt am Haus. (Foto: Klaus Philippscheck) Redaktionelle Ergänzung:Noch heute liegt direkt hinter der Stegmühle der Wasserbehälter, in den das Tiefenwasser durch eine Turbine gepumpt wird, die hier durch das Wasser des uralten Mühlkanals angetrieben wird. Bitte beachten Sie zu diesem Thema auch den zeitreise-bb-Artikel „Döffingen und seine Gewässer“. Textanlage: Hat der Stegmüller von Döffingen 1634 sein Dorf verraten?
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