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Grenzsteine erzählen Geschichte - Beispiel: Die Merklinger Jagdsteine

Eine Präsentation für "zeitreise-bb"

Autor: Klaus Philippscheck
Grenzstein Meist stehen die historischen Grenzsteine unbeachtet und vergessen am Wegesrand oder in einsamem Waldgelände. Dabei geben diese Kleindenkmale oft aufschlussreiche Hinweise auf die Orts- oder Regionalgeschichte: Veränderungen der politischen Markungen und politischer Zustände; Hinweise auf Besitzerwechsel, auf Zehntgrenzen, auf Weide- und Jagdgrenzen geben ein Bild von politischen und gesellschaftlichen Strukturen, die unsere Vergangenheit geprägt haben. Deshalb sind auch die Kleindenkmale durch das Denkmalschutzgesetz geschützt.

Die Bedeutung der Grenzsteine soll hier am Beispiel von zwei Steinen, die noch im Merklinger "Großen Wald" stehen, dargestellt werden. Diese Steine sind sogenannte Jagdsteine, die an die ehemaligen hoch komplizierten Jagdgerechtigkeiten in diesem Gebiet erinnern - im Grenzgebiet von Württemberg, Baden und dem Territorium der Freiherren von Gemmingen. Diese kleine Präsentation arbeitet mit Ihrem Browser. Klicken Sie bitte hier: Die Merklinger Jagdsteine.

Bitte beachten Sie, dass die gesamten Quellenangaben zu den Dokumenten und den historischen und aktuellen Karten auf der letzten Seite der Präsentation zu finden sind.

Beachten Sie bitte auch weitere Seiten zum Thema bei "zeitreise-bb":
- Von alten Marksteinen, Marksteinzeugen und Untergängern in Sindelfingen
- Grenzsteinprojekt Sindelfingen (dabei auch eine Grenzstein-Rundreise um Sindelfingen!)
- Die Funktion der "Fleckenzeichen" auf den Grenzsteinen
- Die Grenzsteine Gärtringens
- Grenzsteine erzählen Geschichte: Die Steine um Sindlingen herum
- Grenzsteine erzählen Geschichte: Die Weissacher "Fischsteine"
- Grenzsteine erzählen Geschichte - Beispiel: Die Steinenbronner Mühlennachbarn"

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